Für das Anlegen einer definierten Hohlkehle eignen sich die konischen Diamantinstrumente Fig. 508 und die zylindrischen Fig. 509 mit einem axial verlaufenden Führungsstift am besten. Die Hohlkehle wird zuerst einmal leicht supragingival zirkulär angelegt, während der auf Hochglanz polierte Führungsstift dabei ohne Druck rund um den Zahn geführt wird. Das Arbeitsteil ist diamantiert und hinterlässt eine zirkuläre, gleichmäßige Hohlkehle am Präparationsrand. Insbesondere »dachrinnenartige« Kehlungen, die zur äußeren Präparationsgrenze wieder ansteigen, werden so vermieden.
Beschreibung
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Für das Anlegen einer definierten Hohlkehle eignen sich die konischen Diamantinstrumente Fig. 508 und die zylindrischen Fig. 509 mit einem axial verlaufenden Führungsstift am besten. Die Hohlkehle wird zuerst einmal leicht supragingival zirkulär angelegt, während der auf Hochglanz polierte Führungsstift dabei ohne Druck rund um den Zahn geführt wird. Das Arbeitsteil ist diamantiert und hinterlässt eine zirkuläre, gleichmäßige Hohlkehle am Präparationsrand. Insbesondere »dachrinnenartige« Kehlungen, die zur äußeren Präparationsgrenze wieder ansteigen, werden so vermieden.
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